Hühnerschnupfen und Atemwegsinfektionen bei Hühnern

Genau wie Menschen können auch Hühner eine Erkältung bekommen, die manchmal wieder von selbst verschwindet, sich manchmal aber auch zu einer Atemwegsinfektion entwickeln kann. Hierfür kann es verschiedene Ursachen geben, meist sind jedoch das Ergebnis von Mycoplasma-Bakterien.

Infektion und Folgen von Erkältungen und Atemwegsinfektionen bei Hühnern

Das Bakterium, das bei Hühnern eine Atemwegsinfektion verursacht, ist äußerst ansteckend und kann beispielsweise über andere Vögel aber auch über kontaminiertes Wasser auf gesunde Hühner übertragen werden. Dabei kommt es vor allem im Frühjahr und Herbst (aufgrund des kalten und feuchten Wetters) besonders häufig zu Infektionen bei Hühnern.

Andere Krankheitserreger, die erkältungsähnliche Symptome verursachen können (einschließlich der eigenen Viren), sind oft genauso ansteckend. Die Folgen einer Infektion bei Hühnern hängen stark vom Grad der jeweiligen Infektion ab. In der Regel führen solche Infektionen nicht zum Tod des Huhns, obwohl dies – insbesondere ohne Behandlung – möglich ist. Hühner, die sich einer guten Gesundheit erfreuen, sind weniger anfällig für Infektionen. Sie können Hühnerschnupfen und Atemwegserkrankungen bei Hühnern als selbst vorbeugen.

Symptome von Erkältung bei Hühnern und Atemwegsinfektionen

Eine Erkältung oder Atemwegsinfektion bei Hühnern ist in der Regel leicht zu erkennen. Daher spricht man oft auch einfach vom Hühnerschnupfen. Im Allgemeinen treten bei einer Erkältung und damit verbundenen Atemwegsinfektionen folgende Symptome auf:

  • Nießen
  • Verstopfte Nase und Flüssigkeit, die aus der Nase tritt
  • Husten und Röcheln
  • Verstopfung, die zu einem geschwollenen Kopf und hervortretenden Augen führt
  • Gewölbte Federn
  • Verringerte Agilität

Kommt es zu einzelnen Symptomen, können weitere Probleme auftreten, wie eine verminderte Nahrungsaufnahme, Gewichtsverlust oder ein erhöhtes Risiko für andere Infektionen.

Erkältungen und Atemwegsinfektionen bei Hühnern vorbeugen

Wie beim Menschen ist es ebenso gewöhnlich, dass sich ein Huhn erkältet und einen Hühnerschnupfen bekommt. Das Risiko kann jedoch deutlich minimiert werden. Präventionsmaßnahmen konzentrieren sich dabei insbesondere auf die richtige Haltung der Hühner:

  • Zugfrei, aber dennoch gut belüftet
  • Keine zu hohe Luftfeuchtigkeit
  • Regelmäßiger Wechsel des Wassers
  • Angenehme Temperatur

Bei Hühnern ist die Ansteckungsgefahr umso größer, wenn die Widerstandsfähigkeit verringert ist. Die Widerstandskraft bei Hühnern kann beispielsweise aufgrund von Stress, anderen Infektionen oder Nahrungsmitteln (denen die nötigen Nährstoffe fehlen) verringert sein.

Ursachen für Erkältungen bei Hühnern und Atemwegsinfektionen (Hühnerschnupfen)

Obwohl eine Erkältung bei Hühnern oder eine (leichte) Atemwegsinfektion nicht immer tödlich enden muss, wird eine rechtzeitige und richtige Behandlung empfohlen. Denn wie beim Menschen kann eine Erkältung leicht chronisch werden und dauerhaft Probleme verursachen. Diese schränken die Lebensqualität der Hühner ein. Obwohl Menschen zwar ungern Antibiotika verschreiben, sollte in der Regel eine einfache Antibiotikakur ausreichen, damit das Huhn vollständig geheilt werden kann. Auch empfiehlt es sich, nach möglichen Kontaminationsursachen im Stall oder im Futter des Tieres zu suchen und den jeweiligen Verursacher auszumachen.

Ohne die richtige Behandlung kann die Infektion beim Huhn zunehmen und selbst zur Kontamination mit weiteren Krankheitserregern führen. Außerdem können einzelne Symptome auch nach der richtigen Behandlung des Huhns bestehen bleiben.

Heilmittel gegen Erkältung und Atemwegsinfektionen bei Hühnern

Bei einer leichten Erkältung kann es bereits ausreichen, zusätzliche Vitamine in die Nahrung aufzunehmen und die Unterkunft richtig zu reinigen. Es gibt gute homöopathische Mittel, mit denen Sie die Gesundheit der Atemwege von Hühnern stärken können und in vielen Fällen gut wirkt. Bei schwereren Infektionen verschreibt ein Tierarzt das richtige Antibiotikum.

Markesche Krankheit bei Hühnern

Die Mareksche Krankheit  (auch bekannt als Mareksche Lähmung) ist eine der beiden schwersten und ansteckendsten Erkrankungen bei Hühnern. Das Virus befällt mit Hilfe von Tumoren das Nervensystem und die Organe. Wenn Hühner mit der Mareksche Krankheit infiziert sind, dann ist eine Heilung nicht mehr möglich. Diese schlimme Krankheit kann in drei Varianten unterteilt werden: Akuten Marek, klassischen Marek und die okuläre Erscheinungsform.

Ausschließlich junge Tiere, die sich infizieren, können daran erkranken. Wenn das Küken erst einmal die 16. Woche überstanden hat, kann eine Infektion nicht mehr zur Bildung von Tumoren führen. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass eine Infektion nach der sechsten bis achten Woche keinen wirklichen Schaden mehr verursachen kann. Wenn die Küken mit der Mareksche Krankheit infiziert sind, hat das Virus eine Inkubationszeit von 3 bis 15 Wochen. Erst danach werden die ersten Symptome sichtbar.

Marek bei Hühnern – Ansteckung und Folgen

Nach einem Ausbruch verbreitet sich das Virus sehr schnell. Marek bei Hühnern wird durch direkten oder indirekten Kontakt mit dem infizierten Tier übertragen. Das Virus wird mit Hilfe von Hautzellen oder Follikelzellen der Federn in Form von Staubteilchen verbreitet. Die Hautzellen werden (wie beim Menschen) kontinuierlich erneuert. Die alten Zellen verbreiten sich somit auch ständig im Hühnerstall. Andere Hühner kommen damit in Kontakt und stecken sich an. Die Infektion erfolgt nur in der oben beschriebenen Weise, nicht durch das Brutei.

Die Folge sind ernste Lähmungserscheinungen, erkrankte Organe oder Erblindung (Marek Huhn). Das Todesrisiko ist hoch. Das Virus kann nicht behandelt werden. Die Tumore bilden sich in verschiedenen Nerven, in mehreren Organen (Milz, Nieren, Herz, Lunge und Geschlechtsorgane), in den Muskeln und der Haut. Es ist möglich, dass die Mareksche Krankheit bei Hühnern, aber auch bei Puten, Fasanen, Wachteln und Rebhühnern auftritt. Unter den Hühnerrassen sind Sebright Zwerghuhn und Barnevelder besonders anfällig für die Krankheit.

Die Symptome der Mareksche Krankheit

Die Mareksche Krankheit tritt in drei Formen in Erscheinung: Als klassischen Marek, akuten Marek (viszerale Form) sowie als okuläre Erscheinungsform. Jede Erscheinungsform der Mareksche Krankheit bei Hühnern hat ihre ganz eigenen charakteristischen Symptome. Trotz der Tatsache, dass sie verschiedene Symptome zeigen, kann die konkrete Krankheit nur im Rahmen einer Laboruntersuchung festgestellt werden. Dabei klärt sich die Frage, um welche Variante es sich handelt (mit Ausnahme der okulären Form, weil diese die einzige Form ist, bei der eine Verfärbung der Iris auftritt).

Klassischer Marek (Mareksche Krankheit Huhn):

Für diese Erscheinungsform der Mareksche Krankheit sind Bewegungsstörungen typisch, die auftreten, sobald die Nerven der Beine betroffen sind. Bei dieser Form sind verschiedene Körpernerven befallen. In den meisten Fällen verläuft die Mareksche Krankheit bei Hühnern chronisch und die Ausfallsymptome sind überwiegend asymmetrisch. Klassischen Marek bei Hühnern erkennen Sie an:

  • Halsdrehen
  • Vorsichtiges oder steifes Gehen
  • Lähmungserscheinungen (abhängig von den betroffenen Nerven)
  • Umfallen

Akuter Marek bzw. viszerale Form (Mareksche Krankheit Huhn):

Bei einer plötzlichen hohen Anzahl von Todesfällen geht es um die viszerale Form, die daher auch akuter Marek bei Hühnern genannt wird. Hierbei tritt eine Tumorbildung in den Organen auf. Die Genitalien sind dabei fast immer betroffen. Auch im Drüsenmagen und im Herz befinden sich oft Tumore. Die Muskeln werden dagegen weniger häufig betroffen.

Wie beim klassischen Marek bei Hühnern, kann auch der akute Marek zu Lähmungserscheinungen führen, wenn sich die Nerven verklemmen – aber das muss nicht immer so sein. Eine Impfung ist vor allem mit Blick auf diese Form sehr wichtig. 25% der Tiere, die nicht geimpft sind, überleben die Mareksche Krankheit nämlich nicht. Den akuten Marek beim Huhn erkennen Sie an:

  • Lähmungserscheinungen (typisch Marek Huhn)
  • Die Tiere sehen krank, schwach und bleich aus

Die okuläre Erscheinungsform:

Diese Form ist weniger stark verbreitet als die anderen beiden beschriebenen Formen der Marek-Krankheit. Es ist unklar, wie weit verbreitet sie in Deutschland ist. Bei der okulären Erscheinungsform wird der Sehnerv derart befallen, dass die Tiere erblinden. Die Pupille wird ungleichmäßig und die Farbe der Iris ist in der Regel grau/milchig/bläulich anstelle der normalen Farbe (Orange). Diese Form ist die am wenigsten schädliche Form, weil die Tiere dabei am Leben bleiben. Am Futtertrog werden sie dennoch oft von anderen gepickt.

Auffällig ist, dass diese Erscheinungsform hauptsächlich bei etwas älteren Tieren (Marek Huhn) und dann während der Legeperiode auftritt. Hühner, die nicht geimpft sind, können auch eine vorübergehende Lähmung bekommen. Diese kann bis zu 43 Tage andauern. Diese temporäre Lähmung entsteht durch eine Entzündung der Blutgefäße im Gehirn als Folge des Virus. Die Symptome der okulären Form sind:

  • Ungleichmäßige Pupille und graue Iris
  • Vorübergehende Lähmung (typisch bei Marek Huhn)

Der Mareksche Krankheit bei Hühnern vorbeugen

Mareksche Krankheit bei Küken – die jungen Tiere können bereits mit ihrem jungen Alter gegen das Virus geimpft werden. Beachten Sie dabei, dass die Impfung gegen die Mareksche Krankheit richtig erfolgt, damit gegen Marek bei Hühnern auch tatsächlich wirksam geimpft wird (es kann leicht passieren, dass etwas schief geht). Nach einer Impfung gegen die Mareksche Krankheit halten Sie den Stall sauber und dabei Tiere mit unterschiedlichem Lebensalter voneinander getrennt. Eine Impfung gegen die Mareksche Krankheit bei Hühnern braucht nämlich Zeit, um die volle Wirksamkeit entfalten zu können.

Die Behandlung der Mareksche Krankheit bei Hühnern

Marek Huhn oder Marek Küken – sind die Tiere erst einmal mit der Krankheit infiziert und macht sich das Virus bemerkbar, kann man die Tiere nicht mehr behandeln.

Pips bei Hühnern

Pips bei Hühnern (auch Pipp genannt) ist eine chronische Erkrankung der Atemwege der Hühner und wird eigentlich als chronische Atemwegserkrankung oder kurz als CRD bezeichnet. Der Pips bei Hühnern wird durch ein Bakterium verursacht. Diese Bakterien können zu Entzündungen in den Nasengängen, den Augenhöhlen, der Luftröhre, den Lungen, der Netzhaut und den Luftsäcken der Hühner führen. Es besteht die Möglichkeit, dass Schwellungen auftreten.

Ansteckung und Folgen von Pips bei Hühnern

Wie gesagt, wird der Pips bei Hühnern durch ein Bakterium verursacht. Hühner können sich ihn mittels eines Krankheitsträgers sehr leicht zuziehen, aber auch durch andere Hühner oder andere (wilde) Vogelarten (wie Sperling, Krähe oder Taube) kann eine Ansteckung erfolgen. Wenn Hühner eine verringerte Widerstandskraft haben, sind sie für diese Krankheit umso anfälliger. Bei schlechter oder unzureichender Ernährung, hoher Luftfeuchtigkeit und einer warmen Umgebung ist die Gefahr einer Ansteckung des Huhns größer. Wenn (zu) viele Hühner eng beieinander leben, ist mit erhöhter Gefahr auf eine Infektion und Ausbreitung der Krankheit auszugehen.

Symptome von Pips

Wenn Hühner viel husten, schniefen und röcheln, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie den Pips haben. Wenn sie wässrige Augen haben und oft still sitzen, ist es ebenfalls gut möglich , dass sie infiziert sind. Die Hühner selbst haben dann auch Schwierigkeiten mit dem Atmen. Wenn eines der Hühner stark abmagert oder eine verringerte Eiproduktion hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es bereits infiziert ist.

Den Pips bei Hühnern bekämpfen

In Zoohandlungen oder bei Onlineanbietern von Tierbedarf werden Arzneimittel verkauft, die gegen den Pips bei Hühnern wirken. Orinpar von Koudijs beispielsweise ist ein wirksames Mittel gegen Pips. Es ist ein homöopathisches Heilmittel, es ist effektiv und kann einfach dem Trinkwasser der Hühner hinzugefügt werden. Außerdem ist dieses Mittel sehr sicher in der Handhabung und es sind nur wenige bis gar keine Nebenwirkungen bekannt.

Bei schweren Fällen sollte man jederzeit einen Tierarzt konsultieren. Der Tierarzt kann eine entsprechende Behandlung mit Antibiotika durchführen, um die Krankheit wirksam zu bekämpfen. Er kann auch bei einer zwangsweisen Fütterung der Hühner helfen, weil Hühner mit Pips weniger fressen (Hühner mit Pips können sehen und riechen weniger).

Bitte beachten Sie unbedingt, dass es nach der Verwendung von Arzneimitteln zu einer Wartezeit für Hühner kommen kann. Eier und andere Geflügelprodukte dürfen dann für einen bestimmten Zeitraum nicht für den Verzehr verwendet werden, weil sie noch Reste von Medikamenten in sich tragen, die Folgen für Menschen haben könnten. Genaue Informationen zu jeweiligen Wartezeiten und weitere wichtige Informationen finden Sie in den Beipackzetteln des jeweiligen Produktes.

Pips bei Hühnern vorbeugen

Der Pips bei Hühnern ist eine äußerst ansteckende Krankheit. Bereits der Kontakt mit infizierten Hühnern sollte daher unbedingt vermieden werden. Eine gute Ernährung ist sehr wichtig, denn ein hoher Widerstandgrad der Hühner sorgt dafür, dass diese sich nicht allzu schnell anstecken. Eine angenehme und gesunde Umgebung ist für Hühner ebenfalls von großer Bedeutung. Achten Sie deshalb darauf, dass der Stall immer sauber und trocken ist. Die Widerstandskraft von Hühnern lässt sich unter Umständen auch mit einer geeigneten Futterergänzung verstärken.

Kokzidiose Huhn

Kokzidiose Huhn ist eine Erkrankung, die sehr häufig auftritt. Das geschieht oft unerwartet, vor allem wenn das Wetter heiß und schwül wird. Undichte Wassertröge gelten dabei als gefährliche Ansteckungsherde. Küken können sich schneller als Hühner infizieren, weil sie noch nicht über genügend Widerstandskraft verfügen (Kokzidiose Küken).

Kokzidiose beim Huhn wird durch Protozoen (Darmparasiten) verursacht, die zu der Familie der Eimera gehören. Es sind Einzeller, die sich in der Darmwand und/oder Schleimhaut einnisten. Verschiedene Geflügelarten können betroffen sein:

  • Kokzidiose Huhn
  • Kokzidien Wachteln
  • Kokzidiose Küken

Ansteckung und Folgen bei Kokzidiose Huhn

Wenn Hühner mit dem Kot infizierter Tiere in Kontakt kommen, können sie sich mit Kokzidiose anstecken. Auch nasse Flecken rund um den Trog sind für die Verbreitung von Kokzidiose berüchtigt. Man sollte daher beides nach Möglichkeit vermeiden.
Die Kokzidiose Huhn wirkt sich auf die Darmschleimhaut der Tiere aus. Sie macht es ihnen schwer, Nährstoffe aufzunehmen. Letztlich entstehen innere Blutungen und Infektionen mit tödlichem Ausgang.

Die Symptome bei Kokzidiose

Es gibt mehrere Arten der Kokzidiose, jede mit ihren ganz eigenen Symptomen. Je nach Ansteckungsgrad zeigen sich verschiedene Krankheitserscheinungen. Im Allgemeinen ist deutlich erkennbar, dass ein Huhn „krank“ ist (ebenso ist Kokzidiose Küken oder Kokzidien Wachteln möglich). Die Tiere machen einen schläfrigen Eindruck und sitzen möglicherweise „kugelförmig“. Auch können sie sich kalt anfühlen und abmagern. Wenn die Krankheit fortschreitet , leiden die Hühner an weichem Stuhlgang (Durchfall), in dem sich sogar Blut befinden kann.

Nicht alle Symptome müssen bei Kokzidiose Huhn auch tatsächlich in Erscheinung treten, denn es existieren unterschiedliche Arten der Kokzidiose. Andersherum bedeutet es, wenn die Symptome auftreten, auch nicht, dass es sich immer um Kokzidiose handeln muss. Die Symptome bei Wurmerkrankungen beispielsweise ähneln der Kokzidiose.

Kokzidiose Huhn bekämpfen

Kokzidiose vollständig zu verhindern ist leider nicht möglich. Es gibt aber die Möglichkeit, die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Die Bakterien der Kokzidiose gedeihen und vermehren sich am besten in einer feuchten Umgebung. Sorgen Sie daher unbedingt dafür, dass der Stall sauber und trocken ist. Achten Sie dabei auf undichte Trinkgefäße. Außerdem ist es ratsam, nicht zu viele Hühner in einen Stall zu setzen. Da die Ansteckung über den Kot erfolgt, sollte darauf geachtet werden, dass sich kein Kot im Futter beziehungsweise im Trinkwasser befindet.

Die Behandlung von Kokzidiose Huhn

Eine Krankheit behandeln zu wollen, noch bevor Sie genau wissen, um welche Krankheit es sich tatsächlich handelt, macht wenig Sinn. Lassen Sie eine durchführen. Sammeln Sie den Kot von verschiedenen „frischen“ Haufen. Dabei ist der weiße Teil der Urin, der dunklere Teil ist der Kot.